Musik ist für mich eine Sprache, die Brücken baut zwischen Menschen, Erfahrungen, Emotionen, Bräuchen, Herzen und Kulturen.
Beatrix Becker


Musik ist für mich eine Sprache, die Brücken baut zwischen Menschen, Erfahrungen, Emotionen, Bräuchen, Herzen und Kulturen. 

Beatrix Becker


Bridges of Music


Musik erreicht Menschen, wo Worte versagen. Sie kann Mauern einreißen und Brücken bauen, Herzen öffnen und neuen Dialog anbahnen, zwischen den Musikern untereinander und ihrem Publikum. Zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen, Religionen, Geschlechter und gesellschaftlicher Schichten, zwischen Menschen, die im Gegenüber nur das bedrohlich Fremde sahen, bis sie gemeinsam von Musik berührt wurden.

Mit ihrem Herzensprojekt Bridges of Music trägt die Berliner Musikerin und Komponistin Beatrix Becker diesen Gedanken in die Welt. Sie verbindet in ihren Werken so unterschiedliche Stilistiken wie Klezmer und Tango, Jazz und Filmmusik. Geht auf die Suche nach Klängen und Stimmungen, in Buenos Aires und der Schweiz, in Jerusalem und New York City. Und öffnet Begegnungsräume mit großartigen Musikern (u.a. Giora Feidman, Helmut Eisel, Noah Hoffeld, Cora Venus Lunny).

Je weiter Beatrix Becker ihr künstlerischer Weg führte, umso deutlicher wurde ihr, wie einfach Musik unterschiedliche Menschen miteinander in Verbindung bringt. Auch und gerade in Zeiten, in denen Verständigung nötiger scheint denn je. Den Anstoß zu Bridges of Music gab ein Auslandskonzert in Jerusalem 2011. Seit diesem prägenden Erlebnis engagiert sich Becker bewusst für Verständigung mit Mitteln der Musik.

Highlights seither waren ein Konzert in Istanbul, kurz vor dem Militärputsch im Sommer 2016, ein Konzert anlässlich des 50. Städtepartnerschafts-Jubiläums von Los Angeles und Berlin in Los Angeles (2018), die musikalische Gestaltung der Feierlichkeiten zum Mauerfall im Bodemuseum (2019) und eine Bridges of Music-Video-Kollaboration als Hilfsprojekt im ersten Corona-Lockdown (2020). 

Bridges of Music ist zu einer friedensstiftende Plattform für musikalische Verständigung heranwachsen; mit Konzerten im In- und Ausland, gemeinsamen Album-Produktionen, Video-Kollaborationen und Berichten aus anderen Kulturen und sozialen Kontexten; mit viel Liebe zur Musik, zur Vielfalt und zum Menschsein jenseits aller Unterschiede.





Aktuelles


Während des ‘Corona-Lockdowns’ im Frühjahr 2020 habe ich Musiker*innen aus der ganzen Welt dazu eingeladen, gemeinsam kreativ zu werden, um eine musikalische Brücke von Wohnzimmer zu Wohnzimmer zu bauen.

Die Resonanz war beeindruckend; der Wunsch nach Verbundenheit und Kreativität groß. Innerhalb weniger Tage haben mir mehr als 50 Musiker*innen aus 37 verschiedenen Städten Videos mit ihrer Interpretation des Stückes „The Green Angel“ zugeschickt.
Aus diesem „Online-Auftritt aus vielen Wohnzimmern“ habe ich ein Musikvideo produziert, auf Facebook und YouTube veröffentlicht und über soziale Medien geteilt.

Mit dieser verbindenden Aktion haben wir gemeinsam auf die aktuelle Situation aufmerksam gemacht. Nicht mehr öffentlich auftreten zu können hat ja ganz reale Einkommens-Einbußen zur Folge. Gleichzeitig wollten wir nicht nur um Hilfe rufen, sondern mit dem „grünen Engel“ auch Hoffnung spenden:
Somit wurden zum einen Infos und Hilfsangebote für betroffene Musiker*innen zusammengetragen, zum anderen rufen wir weiterhin zu Spenden für die Organisationen Ärzte ohne Grenzen und Musicians without Borders auf.

Das alles hat großes Potenzial, viele Menschen zu bewegen, ihnen Mut und Trost zu schenken und dem Unsicheren, Unbekannten, zum Teil auch Beängstigenden etwas entgegen zu setzen. Und natürlich ist es auch ein Schaufenster, bzw. eine virtuelle Bühne für die vielen Musiker*innen weltweit, die derzeit keine Konzerte geben können.

#dontstopcreativity #bridgesofmusic #coronahope



Newsletter - BEHIND THE BRIDGE


Musik ist für mich eine Sprache, die Brücken baut zwischen Menschen, Erfahrungen, Emotionen, Bräuchen, Herzen und Kulturen. Live im Konzert geschieht dies in einem einzig magischen Moment, gebündelt und ganz im Augenblick versunken.

Was jedoch jenseits des Scheinwerferlichts stattfindet, das beleuchte ich in diesem Newsletter.
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