Beschreibung
Dies ist das Herzstück meiner bisherigen Alben. Ich wollte tiefe, komplexe Gefühle ausdrücken und dabei spielerisch und lebensfroh vorgehen. Es war mein Traum, zu erkunden, wie meine Klavierkompositionen mit mehreren Celli klingen würden. Auch die Bassklarinette darf als Gast dabei sein.
Im Klappentext des Albums stehen folgende Worte:
Feuer und Flamme für ein musikalisches Märchen – mit ihrem dritten Studioalbum PHOENIX schwingt sich die Berliner Pianistin Beatrix Becker in ungeahnte Höhen auf! Eingespielt im legendären Hansa Studio erzählen Beckers Kompositionen für Flügel, Bassklarinette und drei (!) Celli von Vergehen und Werden, von Ende und Neuanfang, von Träumen, Hoffnungen und Mut. Im Spiel mit dem Feuer lotet Becker mit ihren Mitstreitern Gregor Fuhrmann, Daniel Hoffmann, Sebastian Selke (Violoncelli), special guest Cora Venus Lunny (Violine) das Spannungsfeld zwischen Tango, Klezmer, Flamenco und Jazzminiatur aus. Brücken werden gebaut und zu Asche verbrannt, bevor der PHOENIX sich in epischem Breitwandsound in die Lüfte erhebt.
„Ein wundervoller Score für einen Film, der noch darauf wartet gedreht zu werden“ (Ronald Klein, Tip Berlin).
Was andere sagen
Deine Musik schenkt mir Lebensfreude, sie berührt mich und innere Saiten kommen zum Schwingen. Es ist wie ein belebender Lufthauch, der das Leben lebenswerter und schöner macht. Deine Musik zu hören ist wie ein Kraftort und lässt mich über Deine Kreativität staunen. Faszination pur.
Wenn ich deine Musik höre... duftet es plötzlich nach Curry und Koriander, spüre ich Weltschmerz, Nostalgie und Hingabe, spüre ich Fernweh und Reiselust, sehe ich Bilder geliebter Orte, trägt mein Herz eine komplizierte Art von Gefühlen in sich.
Deine Musik ist meine kleine „Tankstelle“ im stressigen Alltag. Mal korrespondiert sie mit meiner Melancholie, mal entlockt sie mir ein Lachen. Es ist für mich viel Leichtigkeit darin und zugleich eine wohltuende Tiefe.
Mit Deiner Musik gehe ich in Gedanken gern auf Reisen – sei es in ferne Länder, sei es in meine eigenen inneren Welten.
Zuweilen scheint sie mich an meine verborgenen Anteile zu erinnern und längst verloren geglaubte Momente wieder hervorzuholen.
Das fühlt sich manchmal schmerzhaft, aber auch erleichternd an. Und sehr oft wird mein Herz einfach ganz weich, leicht und frei.